

Resthaar zeichnen
Nachdem man das Gesicht gerahmt hat, kann man den Rest einer Frisur zeichnen. Man sollte zunächst das Haar einzeichnen, welches die hintere Kopfpartie bedeckt. In diesem Fall habe ich mich für einen Z...
Nachdem man das Gesicht gerahmt hat, kann man den Rest einer Frisur zeichnen. Man sollte zunächst das Haar einzeichnen, welches die hintere Kopfpartie bedeckt. In diesem Fall habe ich mich für einen Z...


Männerhaar zeichnen
Männerhaar ist meist nicht so lang, wie das Haar von weiblichen Charakteren. Dennoch kann eine Frisur auf ebenso unterschiedliche Art und Weise gezeichnet werden und den Charakter einer figur deutlich...
Männerhaar ist meist nicht so lang, wie das Haar von weiblichen Charakteren. Dennoch kann eine Frisur auf ebenso unterschiedliche Art und Weise gezeichnet werden und den Charakter einer figur deutlich...


Strähnen zeichnen
Nachdem man nun eine ungefähre Vorstellung vom Zeichnen einer Mangafrisur gewonnen hat, kann man die Frisur mit Strähnen weiter verfeinern. 1. Hier sieht man gewelltes Haar. Oftmals ist das Haar we...
Nachdem man nun eine ungefähre Vorstellung vom Zeichnen einer Mangafrisur gewonnen hat, kann man die Frisur mit Strähnen weiter verfeinern. 1. Hier sieht man gewelltes Haar. Oftmals ist das Haar we...
Schritt 4 / 5 - Zöpfe zeichnen
Zöpfe können entweder geflochten oder lediglich gebunden gezeichnet werden. Und es gibt lange Zöpfe und kurze Zöpfe.
1. Hier sieht man einen normalen Zopf, welcher sich aus drei Strähnen zusammensetzt. Man sollte sich auch bei Zöpfen stets von oben nach unten arbeiten. Bei einem normal geflochtenen Zopf ist es am einfachsten, wenn man erst die linke Seite der Zopfstruktur zeichnet und diese dann um die rechte ergänzt. Außerdem sollte diese nach unten hin immer kleiner werden. Eine dünne Linie hilft zudem den Verlauf des Zopfes zu skizzieren, so dass man sich daran orientieren kann.
2. Hier handelt es sich um verzwirbeltes Haar. Diese Art von Zopf hält nicht lange und ist recht unpraktisch, doch in einem Mange sieht das trotzdem ganz hübsch aus. Um einen solchen Zopf zu zeichnen, verschachtelt man einfach längliche "S" ineinander. Anschließend zeichnet man hier und da eine Strähne ein, doch nicht zu viele. Und auch hier gilt wieder, dass der Zopf nach unten hin dünner wird.
3. Hier sieht man einen Dud. Ich glaube so heißt das. Jedenfalls sind mehrere Strähnen nicht komplett durch ein Haargummi gezogen, so dass eine Haarschlinge entsteht. Dazu zeichnet man einfach hinter das Haarband oder das Haargummi eine Kugel (mit einer nicht ganz geraden Kante) und widmet sich erst dann den geschwungenen inneren Haarsträhnen.
4. Hier sieht man noch mal einige möglichen Enden eines Zopfes. Dieser ist entweder offen, eben geschnitten oder mit einem weiteren Gummi zusammengebunden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt!
weiter mit: Haare im Wind ⇒
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