

Subversion installieren und Verzeichnisse anlegen
Nach der Installation von subversion mit aptitude (sudo aptitude install subversion) macht man folgendes: Verzeichnis für Repositories auf dem Server erstellen mit dem Befehl mkdir /var/svn oder ...
Nach der Installation von subversion mit aptitude (sudo aptitude install subversion) macht man folgendes: Verzeichnis für Repositories auf dem Server erstellen mit dem Befehl mkdir /var/svn oder ...


Benutzer anlegen
Nun möchten wir natürlich nicht, dass wir nur über den root Zugang auf die Repositories zugreifen können (außerdem ist das sicherheitstechnisch irgendwie bedenklich), daher legen wir erstmal die Nutze...
Nun möchten wir natürlich nicht, dass wir nur über den root Zugang auf die Repositories zugreifen können (außerdem ist das sicherheitstechnisch irgendwie bedenklich), daher legen wir erstmal die Nutze...


Gruppe anlegen
Da wir für jeden Benutzer die Rechte später einzeln vergeben müssten, das aber nicht wollen, legen wir eine gemeinsame Gruppe an, für die wir dann später den Zugriff auf das Repository gewähren.1. add...
Da wir für jeden Benutzer die Rechte später einzeln vergeben müssten, das aber nicht wollen, legen wir eine gemeinsame Gruppe an, für die wir dann später den Zugriff auf das Repository gewähren.1. add...
Schritt 5 / 5 - SVN+SSH
Damit karsten sich überhaupt per SSH einloggen kann muss noch ein wenig was in der
/etc/ssh/sshd_config geändert werden.
1. Port 7011 (7011 ist nur ein Beispiel)
2. AllowGroups subversion
3. LoginGraceTime 30
4. PermitRootLogin no
Der erste Eintrag bewirkt, dass SSH nicht mehr auf Port 22 hört, sondern auf 7011, damit Portscans zumindest ein wenig länger dauern.
AllowGroups ist (in der Regel) neu hinzugekommen, damit alle user in der Gruppe “subversion” SSH benutzen können. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass AllowUsers und AllowGroups zusammen nicht funktionieren. Evtl. sollte man dann Users auskommentieren mit # und nur AllowGroups nutzen. Dann ist aber zu beachten, dass man bei den Gruppen auch die Gruppen der User hinzufügen muss, die unter AllowUsers stehen.
Die LoginGraceTime wurde auf 30 Sekunden gesetzt (Zeit zum Passwort eingeben).
Damit die Änderungen wirksam werden muss SSH neu gestartet werden:
/etc/init.d/ssh restart
FERTIG!
Ab jetzt kann man sich per SSH so auf dem Server einloggen. Z.B.:
ssh karsten@80.80.80.80 -p 7011
Bei der Verwendung von SSH mit SVN muss darauf geachtet werden, dass auch dort der Port angegeben wird. Je nach Client kann man ihn direkt eintragen, ansonsten muss die Verbdingunsurl etwa so aussehen:
svn+ssh://80.80.80.80:7011/var/svn/
Viel Spaß beim Entwickeln!
/etc/ssh/sshd_config geändert werden.
1. Port 7011 (7011 ist nur ein Beispiel)
2. AllowGroups subversion
3. LoginGraceTime 30
4. PermitRootLogin no
Der erste Eintrag bewirkt, dass SSH nicht mehr auf Port 22 hört, sondern auf 7011, damit Portscans zumindest ein wenig länger dauern.
AllowGroups ist (in der Regel) neu hinzugekommen, damit alle user in der Gruppe “subversion” SSH benutzen können. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass AllowUsers und AllowGroups zusammen nicht funktionieren. Evtl. sollte man dann Users auskommentieren mit # und nur AllowGroups nutzen. Dann ist aber zu beachten, dass man bei den Gruppen auch die Gruppen der User hinzufügen muss, die unter AllowUsers stehen.
Die LoginGraceTime wurde auf 30 Sekunden gesetzt (Zeit zum Passwort eingeben).
Damit die Änderungen wirksam werden muss SSH neu gestartet werden:
/etc/init.d/ssh restart
FERTIG!
Ab jetzt kann man sich per SSH so auf dem Server einloggen. Z.B.:
ssh karsten@80.80.80.80 -p 7011
Bei der Verwendung von SSH mit SVN muss darauf geachtet werden, dass auch dort der Port angegeben wird. Je nach Client kann man ihn direkt eintragen, ansonsten muss die Verbdingunsurl etwa so aussehen:
svn+ssh://80.80.80.80:7011/var/svn/
Viel Spaß beim Entwickeln!
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